Manchmal lernt man von Kaffee mehr über Technologie als von jedem Whitepaper.
Neulich stand ich da, Handfilter in der Hand, heißes Wasser in kreisenden Bewegungen über frisch gemahlenen Kaffee gießend. Und mir wurde klar: Das ist im Grunde „Orchestrierung“.
Der Filter entscheidet, was durchkommt. Das Timing, die Temperatur, der Mahlgrad – alles beeinflusst das Ergebnis.
Und bei KI?
Genau so funktioniert Modellorchestrierung: Nicht jedes Modell bekommt jede Datenquelle ungefiltert. Manche Modelle sind besser für Text, andere für Bilder, wieder andere für hochstrukturierte ERP-Daten.
Ohne Orchestrierung hat man am Ende eine bittere Brühe: zu viele Daten, falsche Formate, langsame Abläufe.
Mit neonet.AI orchestrieren wir diese Prozesse – wir filtern, leiten weiter, kombinieren. So entsteht am Ende nicht einfach nur „irgendein Output“, sondern ein Ergebnis, das schmeckt – im Business-Kontext bedeutet das: hochqualitative Daten, die Wert schaffen.
Also ja: Vielleicht ist die wichtigste Lektion meiner letzten Kaffee-Session, dass KI wie guter Kaffee ist. Das Modell ist die Bohne – aber die Orchestrierung ist der Filter, der den Unterschied macht.
Credit: Foto von Ketut Subiyanto